Behinderte Menschen erwarten Lösungen für ein inklusives Gesundheitswesen

Quo vadis inklusives Gesundheitswesen?

Wie ernst meint es die Ampelregierung bei der Umsetzung ihres Aktionsplans für ein diverses, barrierefreies und inklusives Gesundheitswesen? rehaKIND macht den Realtitätscheck.

Aktuell bejubeln wir die Höchstleistungen behinderter Menschen bei den Paralympics – all ihrer individuellen Beeinträchtigungen zum Trotz. Leistung wird von ca. 13,08 Mio. Menschen mit Behinderung und chronischen Erkrankungen in Deutschland (Quelle distatis) auch von der Politik erwartet.

Was liefert die Ampelregierung?

Wie ernst meint sie es mit der Umsetzung ihres Aktionsplans zu einem inklusiven, diversen und barrierefreien Gesundheitswesen? Behinderte Menschen und deren Familien/ Angehörige sind als Experten in eigener Sache nicht maßgeblich an Problemlösungen beteiligt, die ihren Alltag betreffen. Damit verschwendet die Politik eine wertvolle Ressource und vergibt die Chance auf die schnelle Umsetzung von sinnvollen, unbürokratischen und niedrigschwellig angelegten Lösungsansätze.

Dabei geht gemeinsam immer mehr als man denkt:

rehaKIND hat in einer Pressemitteilung als größtes neutrales Netzwerk der Versorgung behinderter Kinder die aus seiner Sicht dringlichsten Baustellen gesichtet und zeigt Lösungsmöglichkeiten auf – im Sinne der Betroffenen und zur Schaffung dringend benötigter Ressourcen. Die Rückmeldungen und Beiträge vieler Betroffenenverbände und Institutionen sind dabei eingeflossen.

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Behinderte Menschen erwarten Lösungen für ein inklusives Gesundheitswesen