Kleidung & Kopfschutz

rehaKIND e. V. | Internationale Fördergemeinschaft Kinder- und Jugendrehabilitation

Kinder mit verschiedenen Behinderungs- oder chronischen Krankheitsbildern (z.B. Epilepsie) müssen manchmal sogenannte „Kopfschutzhelme“ tragen, um den empfindlichen Kopf bei Stürzen oder auch bei Selbstverletzungen zu schützen. Manche Kinder benötigen auch spezielle Stützanzüge, Strümpfe oder Wäsche, um die Haut zu schützen, zur Regeneration nach Operationen, oder um Haltung zu unterstützen. Für Rollikinder gibt es gutsitzende Capes, Jacken und Hosen, die speziell zugeschnitten werden, um für guten Sitz und auch Wärme und Belüftung beim Tragen zu sorgen. Auch hier muss individuell geprüft werden, was als Gebrauchsgegenstand des täglichen Lebens gilt und nicht von der Krankenkasse erstattet wird.

Junge mit Kopfschutz lehnt an Baumstamm